01 DIE VERBINDUNG ZWISCHEN HAUTE PARFUMERIE UND ZEITGENÖSSISCHER SCHMUCKKUNST

Der 1853 anlässlich der Vermählung von Kaiserin Eugénie mit Napoleon III. erschaffene Bienenflakon betritt einmal mehr das Terrain der außergewöhnlichen Kreationen, im Verbund mit dem Talent des Pariser Schmuckkünstlers Philippe Ferrandis. Das von Hand gefertigte und als Symbol für Schutz und Romantik stehende Werk zeigt einen kostbaren Apfelbaum, von dessen Blüten sich eine als Brosche erweist, die sich auch separat tragen lässt. Eine ungemein feinsinnige Interpretation der Dufttradition von Bouquet de la Mariée in einer auf 53 nummerierte Unikate limitierten Edition.

02 PHILIPPE FERRANDIS, EIN VIRTUOSE DER AUSSCHMÜCKUNG

Der französische Schmuckkünstler Philippe Ferrandis kultiviert seit mehr als dreißig Jahren die Unikaten innewohnende Seltenheit, die von einem perfekten Gleichgewicht zwischen Komplexität und Verspieltheit zeugt. Der Designer kümmert sich um die Veredelung dessen, was die Natur ihm bietet: von Edelsteinen, die er schleift und fasst, bis hin zu Metallen, die er so kunstvoll bearbeitet, dass sie sich besonders gut verzieren lassen. Der Schmuckdesigner mit tausend Facetten gefällt sich darin, mit seinen Stücken Geschichten zu erzählen, und kreiert mit dieser neuen Edition von Bouquet de la Mariée eine Hommage an die Natur und die Weiblichkeit.

03 EIN MAJESTÄTISCHER APFELBAUM, IN DEM SICH EINE KOSTBARE BROSCHE VERBIRGT

Der legendäre Bienenflakon schmückt sich mit einer großartigen Interpretation des Hochzeitsstraußes in Form eines Werkes, in dem sich Natur und Exzellenz vereinen. Der sich von einem maßgefertigten Sockel erhebende Baum umschlingt den Flakon mit seinen kupferfarbenen Ästen wie in einer kostbaren und schützenden Umarmung. Die herausragendste der neunundzwanzig goldenen Blüten öffnet sich als abnehmbare Brosche, die allein getragen werden kann. So lässt sich ein greifbares und zartes Fragment des Bouquet de la Mariée, des Brautstraußes, mitnehmen.

04 HERAUSRAGENDE GOLDSCHMIEDEKUNST ZWISCHEN POESIE UND RAFFINEMENT

Hat sich die Komposition erst einmal in Form einer Skizze auf einem Blatt Papier niedergelassen, wird jedes Stück in den Pariser Ateliers von Philippe Ferrandis handgefertigt. Stamm, Zweige und Blüten aus Messing und gehämmertem Kupfer werden mit der Präzision des Goldschmieds geformt und vor der Flamme modelliert, um die gekräuselten Texturen der Flora nachzuahmen. Dann werden die Blüten mit einer 24-Karat-Goldauflage versehen, emailliert und schließlich mit einem Regen aus Kristallen und Perlen besetzt, so dass jede von ihnen in einer unvergleichlichen Aura erstrahlt.

„ICH HABE VERSUCHT, DIESEM IKONISCHEN OBJEKT EINE SEHR PERSÖNLICHE VISION VON DER LIEBE EINZUFLÖSSEN, INDEM ICH ES ALS JUWEL BETRACHTE.“

PHILIPPE FERRANDIS

05 BOUQUET DE LA MARIÉE, ODE AN DIE LIEBE UND DIE LEIDENSCHAFT

Wie eine Darstellung des Unsichtbaren verweisen die Blüten dieses außergewöhnlichen Apfelbaums auf den legendären Duft im Flakon: Bouquet de la Mariée, der Brautstrauß. Eine Blumenkomposition, die niemals vergeht und so eine Hymne auf die Liebe anstimmt. In der Duftspur eröffnet der Strauß mit einer Note von Orangenblüte, dem ikonischen Glücksbringer der Braut, begleitet von einem köstlichen Gourmand-Akkord aus Mandeldragées, der in einer Wolke aus Moschnoten, Vanille und Weihrauch aufgeht.